Tagebuch Sommertour 2016

28866133010_0ebb930cf5_o Wanderung durch die Alsheimer Hohlwege, Sonntag, 21. August, 15 Uhr
Bei den historischen Hohlwegen gehen Naturschutz und Kulturlandschaftspflege Hand in Hand. Zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten finden hier einen Lebensraum und die Menschen der Region eine Erholungsmöglichkeit. Die Planer der Renaturierung, Franz-Otto Brauner und Wolfgang Reich informierten über die Entstehung der Hohlwege, die mühsame Entmüllung der Selzer Hohl und die Notwendigkeit des Freihaltens der Lösswände zum Erhalt seltener Arten. In den Hohlwegen zwischen Herrnsheim und Guntersblum fänden sich bundesweit einmalige Arten, die hoch gefährdet seien. Darunter z.B. die Steppenkirsche. Diese können nur dann überleben, wenn ihre Umgebung von wuchernden Pflanzen wie Efeu, Brennnesseln oder Robinien frei gehalten wird. Solch eine Pflege gilt nicht nur für die Selzer Hohl, sondern für alle Hohlwege. Zur Pflege der Lösswände seien die Eigentümer – die jeweilige Ortsgemeinde und Private – bundesgesetzlich verpflichtet. Das ehrenamtliche Engagement vieler Anwohnerinnen und Anwohner begünstigt zudem einen sanften Tourismus. Die Pflege der Hohlwege für einen authentischen Erhalt muss finanziell und personell abgesichert werden. Schellhammer sagte zu, sich für die Förderung der Hohlwegepflege einzusetzen. Bei schönem Wetter nahmen insgesamt rund 30 Personen teil. Auch die Wormser Zeitung berichtete.

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Austausch im Polizeipräsidium Mainz, Montag, den 22. August, 10 Uhr
Die Thematik Innere Sicherheit hat zuletzt wieder stark an Bedeutung zugenommen. Gemeinsam mit dem Mainzer GRÜNEN Abgeordneten Daniel Köbler tauschte sich Schellhammer mit dem Mainzer Polizeipräsident Reiner Hamm über aktuelle Thematiken aus. Bereits zuvor nahm Schellhammer als Praxistag an einem Streifeneinsatz mit Bodycams in der Mainzer Innenstadt teil.

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Antrittsbesuch beim Direktor der Hochschule der Polizei, Montag, den 22. August, 13.30 Uhr
Eine professionelle Ausbildung, die für den Polizeidienst qualifiziert, ist für gute Polizistinnen und Polizisten wichtiger denn je. Gemeinsam mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Jutta Blatzheim-Roegler tauschte sich Schellhammer bei ihrem Antrittsbesuch in der rheinland-pfälzischen Polizeihochschule aus. Bei einem Rundgang über das Gelände informierte der Direktor der Hochschule ausführlich über die Lehre für junge Polizieianwärterinnen und Polizeianwärter.

28940870590_5babec7413_oGnadenhof „High Chaparall“, Dienstag, 23. August, 14 Uhr
Im Gnadenhof High Chaparall wird Tierschutz mit liebevoller Hingabe gelebt. Zahlreiche alte, kranke, ungewollte oder beschlagnahmte Tiere finden hier ein neues zu Hause und führen uns vor Augen, welchen Wert das Leben hat. Die Betreiberin engagiert sich in Vollbeschäftigung und opfert somit auch den Großteil ihrer Freizeit. Besondere Bedeutung für Worms und Region erfährt der Gnadenhof auch für den pädagogischen und sozialen Bereich. Schulklassen helfen in Projekten tageweise mit, viele Kinder und Jugendliche erhalten hier zum ersten mal überhaupt die Gelegenheit, mit unterschiedlichen Tieren in Kontakt zu kommen und die Herausforderung einer Tierpflege sowie die grundsätzliche Arbeit auf einem Hof kennenzulernen. Darüber hinaus besucht der Gnadenhof Altenheime und schenkt den Bewohnerinnen und Bewohnern Zeit mit einzelnen Tieren. Als kleine Unterstützung zur Arbeit überreichten Pia und die GRÜNEN Worms eine private Spende in Höhe von 100€ und bedankten sich ausdrücklich bei der beeindruckend engagierten Betreiberin für ihren herausragenden gesellschaftlichen Beitrag.

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Artenschutz in Worms: Feldhamster, Dienstag, 23. August, 16 Uhr
Die Gemarkung Hoher Stein gehört zu den fruchtbarsten Agrarböden Deutschlands und wird seit Urzeiten intensiv landwirtschaftlich genutzt. Zahlreiche Tierarten wie der vom Aussterben bedrohte Feldhamster profitieren von einer rücksichtsvollen Bodennutzung und finden hier notwendige Lebensbedingungen. Dank blühender Futterstreifen und Luzernenfelder, die zum Nahrungssammeln für die Nagetiere nach der Ernte stehen gelassen werden, hat eine der letzten Feldhamstervorkommen in Rheinland-Pfalz überhaupt noch eine Chance zum Überleben. Die bewirtschaftenden und für Natur- und Landschaftsschutz beindruckend engagierten Landwirte versorgen Worms und Umgebung mit lokalen Produkten höchster Qualität. Der dauerhafte Schutz der Tierwelt und die Absicherung der Flächen vor jeglichen Bebauungsplänen sind politisch unabdingbar. Über den Besuch des Tierschutzprojektes auf Einladung der GRÜNEN Stadtratsfraktion Worms berichtete auch die Wormser Zeitung in einem ausführlichen Artikel.

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DRK-Berufsbildungswerk , Dienstag, 23. August, 18 Uhr
Das deutsche Modell des dualen Ausbildungssystems findet international höchste Beachtung und baut auf eine lange Tradition auf. Im Berufsbildungswerk des Roten Kreuzes finden viele Jugendliche ideale Bedingungen, wenn sie beispielsweise bei Beeinträchtigungen besondere Hilfe benötigen um den Sprung in das spätere Arbeitsleben zu schaffen. Seit letztem Jahr neu sind sogenannte Flüchtlingsklassen. In diesen Gruppen bekommen die oftmals noch jugendlichen Geflüchteten die dringen notwendige Starthilfe zur Integration in Gesellschaft und Berufsleben. Schellhammer informierte sich umfassend über die Arbeit des Berufsbildungswerkes und auch die Perspektiven und Herausforderungen für eine verbesserte Integration von jungen geflohenen Menschen und ihren vielfältigen Talenten. Abschließend lud Schellhammer das Team mit einer Klasse zu einem baldigen Besuch in den Landtag ein.

28606316334_34f7d05436_oFirmenbesuch bei GEDEA in Ingelheim, Mittwoch, den 24. August, 14.30 Uhr
GEDEA zählt zu den Pionieren für Erneuerbare Energien in ganz Deutschland. Als langjährig ortsansässiges Unternehmen sichert das rheinhessische Arbeitsplätze vor Ort und trägt mit zu einer erfolgreichen Energiewende bei. Gemeinsam mit der wirtschaftspolitischen Sprecherin Jutta Blatzheim-Roegler und der rheinhessischen Bundestagsabgeordneten Tabea Rößner informierte sich Schellhammer im Austausch über aktuelle Projekte, den Stand der Forschung sowie die wirtschaftliche Entwicklung des Marktes für Erneuerbare Energien. Dabei sowie auch auf einer externen Besichtigung des firmeneigenen Solarparks in Ockenheim wurde ersichtlich, wie sehr die EEG-Novelle des Bundes in Berlin mittelständischen Unternehmen und dem Gesamtprojekt Energiewende Schaden auf Kosten von Umwelt, Klima und Arbeitsplätzen zufügt.

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Fotoaktion: Für eine direkte Zugverbindung KH – WI

Gemeinsam mit der verkehrspolitischen Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion Jutta Blatzheim-Roegler und der GRÜNEN Bundestagsabgeordneten Tabea Rößner setzt sich Schellhammer weiterhin für mehr Zugverkehr zur Entlastung der Straßen und Brücken ein – so auch für die Direktverbindung Bad Kreuznach – Wiesbaden. Diese bestand bereits während der Sperrung der Schiersteiner Brücke, so dass ein erheblicher Anteil der Pendlerinnen und Pendler statt ihren Autos den öffentlichen Nahverkehr nutzten und somit Straßen und Umwelt schonten. In einem gemeinsamen Schreiben von Schellhammer und Jutta Blatzheim-Roegler an Verkehrsminister Wissing bekräftigen sie ihre Bitte, eine Direktverbindung Bad Kreuznach-Ingelheim-Wiesbaden zeitnah und dauerhaft zu realisieren. Am Bahnhof Ingelheim initiierten sie eine Fotoaktion als starkes Zeichen für die dauerhafte Wiedereinführung der Direktverbindung.

29207374996_3d1760306e_oRadtour von Ingelheim bis Bingen, Mittwoch, den 24. August, 16 Uhr
Das Naturschutzgebiet Rheinauen gehört zu den ökologisch bedeutsamsten Landschaften der Region und ermöglicht eine ideale Naherholung in unbebauter Umgebung am unmittelbaren Rand des Verdichtungsraumes Rhein-Main. Entlang des Rheinradweges erleben Einheimische wie Reisende gleichermaßen die geschützte Auenlandschaft des Rheintals zwischen Rheinhessen und dem Rheingau. Der angrenzende Radweg ist ein touristisch bedeutendes infrastrukturelles Standbein für den bundesweit boomenden Fahrradtourismus. Auf der Strecke machten sich Schellhammer gemeinsam mit den Abgeordneten Rößner und Blatzheim-Roegler sowie den GRÜNEN Mainz-Bingen und dem NABU Bingen ein eigenes Bild von der geschützten Naturlandschaft.

29133085572_7799b5b996_oBesuch des NABU-Mitmachzentrums, Mittwoch, 24. August, 17 Uhr
Der dauerhafte Schutz des ökologisch wie touristisch bedeutenden Naturschutzgebietes der Rheinauen bei Bingen gehört zu den größten Aufgaben der anliegenden Kommunen und des Landes. Das Mitmachzentrum des Naturschutzbundes innerhalb des Naturschutzgebietes animiert Besucherinnen und Besucher auf erlebnispädagogische Art zur Umweltbildung und Miterleben der Rheinauen. Zahlreiche Kindergärten und Schulklassen, aber auch viele Anwohnerinnen und Anwohner sowie Touristen besuchen regelmäßig das mittlerweile in die Jahre gekommene und durch Hochwasser in Mitleidenschaft gezogene Mitmachzentrum. Aktuell errichten die beeindruckend aktiven Mitglieder des NABU Bingen ein neues Zentrum an einem benachbarten Standort, wofür noch weitere Fördergelder benötigt werden. Bei einer anschließenden Radtour informierten sich die tourismuspolitische Sprecherin Jutta Blatzheim-Roegler, Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner und Schellhammer über den Zustand und die vielfältige Biodiversität der geschützten Auenflächen. Auch die Allgemeine Zeitung berichtete ausführlich über den Besuch der Abgeordneten und der GRÜNEN Bingen beim NABU in den Rheinauen.

29207375116_c04aeeb76f_oFotoaktion: Schützt die Rheinauen!

Gemeinsam mit dem NABU und den GRÜNEN Bingen setzen sich die tourismuspolitische Sprecherin Jutta Blatzheim-Roegler, die rheinhessische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner sowie die Kreistagsabgeordneten Klaus Reinheimer und Schellhammer für den dauerhaften Schutz der ökologisch bedeutenden Rheinauen zwischen Ingelheim und Bingen ein.

29240580925_b987947c8e_oBesuch der Permakultur des Projektes Lebenswelten in Andernach-Eich, Donnerstag, 25. August, 11 Uhr
Im stetig wachsenden Projekt der Lebenswelten, mit 14 Hektar die größte Permakultur bundesweit, lernen Menschen verschiedenster Herkunft in Aus- und Umbildungsmaßnahmen viel über gesunde Ernährung und den nachhaltigen Anbau von Nahrungsmitteln. Anwohnerinnen und Anwohner erfreuen sich über die frischen Gartenerzeugnisse aus der Nachbarschaft genauso wie über den Erholungswert des Geländes, das mittlerweile vielfältig genutzt wird. Ziel der hier angelegten Permakultur ist das Wirtschaften mit erneuerbaren Energien und naturnahen Stoffkreisläufen im Sinne einer ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Nutzung aller Ressourcen. Mehrere vom Aussterben bedrohte Nutztierarten, die in der hochindustralisierten, konventionellen Landwirtschaft nicht mehr gehalten werden, leben hier und können sich artgerecht frei entfalten. Der kleinparzellige, durchmischte und teilweise experimentelle Anbau verschiedenster Obst- und Gemüsesorten begünstigt eine einzigartige Artenvielfalt. Die Permakultur vermittelt eindrucksvoll wie eine naturnahe Landwirtschaft für Mensch und Tier aussehen kann – und wie viele Vorteile sie für Alle mit sich bringt. Schellhammer und die GRÜNEN Mayen-Koblenz bedankten sich für die Arbeit der Lebenswelten und forderten, dass zukünftig jede größere Kommune solche nachhaltigen Projekte initiieren sollte.

28952850160_55bf57f298_oBesuch der Essbaren Stadt Andernach, Donnerstag, 25. August, 12.30 Uhr
Im öffentlichen Urban Gardening bauen die Menschen aus der Nachbarschaft ihr Obst und Gemüse selber an und beweisen, wie aktiv eine Stadt auch in Zeiten kommunaler Einsparungen agieren kann. Zwischen den mittelalterlichen Stadtmauern und Türmen werden zuvor brachliegende Stadtflächen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern bewirtschaftet und leisten somit einen unverzichtbaren Beitrag zur Luftqualität, Artenvielfalt und dem städtischen Klimaschutz. Der früher oft anfallende Müll ist mittlerweile aus dem historischen Stadtbild dank der neu genutzten Flächen verschwunden,  historische Bauwerke wie die alte Burg erstrahlen nun in neuem Glanz und erfreuen die vielen Touristen sowie die Andernacher gleichermaßen. Anwohnerinnen und Anwohner mit Migrationshintergrund bereichern das Projekt mit Ideen aus ihren eigenen Gartenkulturen und beleben die verschiedenen Flächen somit zusätzlich. Schulen nutzen die Essbare Stadt für Schülerprojekttage. Schellhammer war beeidruckt vom imensen Mehrwert des Projektes, da es alle Generationen und Bevölkerungsgruppen der Stadt hervorragend vereinigt. Anschließend besuchten sie gemeinsam mit den GRÜNEN Mayen-Koblenz den örtlichen Eine-Welt Laden zum Einkauf von fair gehandelten und ökologischen Produkten sowie frischen Erzeugnissen der Permakultur für eine vegane Kochaktion in Mayen.

29206916546_9ff46f8490_oVegane Kochaktion und Strategien gegen Rechts, Donnerstag, 25. August, 14 Uhr

Gemeisam mit den GRÜNEN Mayen-Koblenz und an Strategien gegen Rechts Interessierten tauschte sich Schellhammer bei veganem und fair gehandelten Mittagessen über aktuelle politische Themen aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

28733996594_e719732da7_oRadtour: Renaturierung der Selz, Freitag, 26. August, 14 Uhr
Unwetterereignisse mit Starkregen richteten diesen Sommer immense Schäden im Land an. Das vom GRÜNEN Umweltministerium initiierte Aktionsprogramm Blau Plus zur Wiederherstellung naturnaher Gewässerzustände verhilft auch der rheinhessischen Selz zu einer mittlerweile fast durchgängigen Renaturierung. Gemeinsam mit der GRÜNEN Kreistagsfraktion Mainz-Bingen informierte sich Schellhammer ausführlich über die bereits umgesetzten Renaturierungsmaßnahmen bei Sörgenloch und einer geplanten Renaturierung bei Groß-Winternheim. Übermäßiges Wasser der Selz hat nun bei Starkregenereignissen wieder an mehreren renaturierten Bereichen Ausgleichsfläche, statt wie vorher durch menschlich verursachte Kanalisierung großräumig Schäden anzurichten. Zukünftigen Überschwemmungen durch Hochwasser kann somit am besten vorgebeugt werden. Schellhammer stellte fest, das die Maßnahmen des Aktionsprogramms Blau Plus zum Schutz der Menschen vor dem Klimawandel wichtiger denn je sind. Einheimische und Touristen erfreuen sich zudem an der idyllischen Landschaft entlang des beliebten Selztalradweges.

29279397701_5862b381d0_oSommercamp der GRÜNEN JUGEND Rheinland-Pfalz, Samstag, 27. August, 14 Uhr
Anlässlich des diesjährigen Sommercamps der GRÜNEN JUGEND Rheinland-Pfalz auf der Loreley leitete Schellhammer den Workshop zur Thematik „Parlamentarismus & Spannungsverhältnis zur direkten Demokratie“ und tauschte sich dabei intensiv mit an Politik interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus.

29249782262_c99ef9c8fe_oDraisinenfahrt auf der Aartalbahn, Samstag, 27. August, 17 Uhr
Gemeinsam mit den GRÜNEN Rhein-Lahn und dem Arbeitskreis Aartalbahn e.V. erkundete Schellhammer bei einer Draisinenfahrt von Oberneisen bis Hahnstätten-Zollhaus die Trasse der schon bald reaktivierten Aaartalbahn. Auch Dank der vorbildlichen Arbeit zur Offenhaltung der Strecke ergibt die durch ein Gutachten dargestellte Kosten-Nutzen-Untersuchung eine positive Analyse. Die Reaktivierung der historischen Aartalstrecke bis Hahnstätten stärkt den schienengebundenen ÖPNV der Region und wird die Lebensqualität für die Menschen in den angrenzenden Kommunen erheblich steigern. Pendlerinnen und Pendler in Richtung Diez und ins hessische Limburg wird eine schnelle und kostengünstige Alternative zum Auto geboten. Schellhammer bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement des Arbeitskreis Aartalbahn e.V. und betonte, dass über die aktuelle Maßnahme hinaus eine zukünftig vollständige, länderübergreifende Reaktivierung bis Wiesbaden und Mainz die Taunusgemeinden direkt an die Rhein-Main Region anbinden kann.