Zum zwölften Mal fand am 1 Juli 2014 „Dein Tag für Afrika“ deutschlandweit statt. Auch Pia half tatkräftig mit und unterstützte den Biolandhof Borngässer aus Nierstein-Schwabsburg. Das Ernten der Kartoffeln war dann doch anstrengender als zuerst angenommen und zugleich eine neue Erfahrung für die Oppenheimerin. Den Lohn dieses Tages wird an die Organisation “Aktion Tagwerk“ gespendet, die Bildungsprojekte in Burundi, der Elfenbeinküste, Ruanda, Südafrika und Uganda ermöglicht.
Pia Schellhammer selbst hatte im Jahr 2012 die Gelegenheit, das rheinland-pfälzisches Partnerland Ruanda und die Oppenheimer Partnerregion Busoro näher kennen zu lernen und weiß daher dass die Unterstützung aus Rheinland-Pfalz den Menschen in Ruanda viel bedeutet.
Hintergrund: In ganz Deutschland haben sich seit Beginn der jährlichen Aktion vor 12 Jahren 2,1 Millionen Schülerinnen und Schüler engagiert, um „Gleichaltrigen“ in Afrika zu helfen. Dieses Jahr engagierten sich deutschlandweit 180.000 Schülerinnen und Schüler, davon alleine 57.000 aus Rheinland-Pfalz, und arbeiteten für den guten Zweck. Ob beim jobben im Ministerium, in einer Schule, bei der Kirche oder in der Bäckerei um die Ecke – alle setzen sich gleichermaßen für das Projekt ein.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Zellertalbahn für Personenverkehr fit machen
Die Förderung zur Reaktivierung der Zellertalbahn durch das Land ist ein großer Erfolg. Schon bald ist die Nutzung der Schienenstrecke zwischen Langmeil-Marnheim und Monsheim wieder für Güterverkehr sowie für touristische…
Weiterlesen »
Unverhältnismäßiges Vorgehen der Polizei muss aufgearbeitet werden
Heute hat sich der Innenausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags mit den Vorwürfen der Polizeigewalt bei der Demonstration in Ingelheim am vergangenen Wochenende befasst. Dazu erklärt Pia Schellhammer, innenpolitische Sprecherin der GRÜNEN…
Weiterlesen »
Polizeieinsatz in Ingelheim wirft Fragen auf
Der Polizeieinsatz im Zusammenhang mit einer Nazi-Demo am Wochenende in Ingelheim hat zu erheblicher Kritik geführt. Das drastische Vorgehen der Polizei gegen Demonstrant*innen wird inzwischen öffentlich diskutiert. Betroffene können sich…
Weiterlesen »